Schokolade
San Francisco. SDA/Reuters/baz. Liebhaber von Süssigkeiten können sich nun auf neue Studien berufen, die Naschereien ungeahnte Qualitäten zuschreiben: Demnach hat ein spezieller Kakao-Typ positive Auswirkungen auf die Gehirnfunktionen des Menschen.
Flavanol, ein Inhaltsstoff von Kakao, erhöht die Durchblutung des Gehirns. Dies zeigten Studien, die auf dem jährlichen Kongress der Amerikanischen Gesellschaft für wissenschaftlichen Fortschritt in San Francisco am Sonntag präsentiert wurden.
Eine Studie an jungen Frauen habe ergeben, dass an Flavanol- reiche Schokolade die kognitiven Fähigkeiten in Belastungssituation erhöhe, sagte Ian Macdonald von der Universität Nottingham.
Bessere Durchblutung für zwei bis drei Stunden
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Der Genuss der Schokolade habe zwar nicht ihre Leistung gesteigert, allerdings sei für einen Zeitraum von zwei bis drei Stunden eine bessere Durchblutung festgestellt worden. Davon könnten vor allem Ältere und erkrankte Menschen, wie Schlaganfall- Patienten, profitieren, sagte Macdonald.
Eine Studie in den USA mit Menschen über 50 Jahre war zu ähnlichen Ergebnissen gekommen. Allerdings seien langfristige klinische Studien notwendig, um die Ergebnisse zu bestätigen, sagte der Harvard-Mediziner Dr. Norman Hollenberg.
Flavanol, ein Inhaltsstoff von Kakao, erhöht die Durchblutung des Gehirns. Dies zeigten Studien, die auf dem jährlichen Kongress der Amerikanischen Gesellschaft für wissenschaftlichen Fortschritt in San Francisco am Sonntag präsentiert wurden.
Eine Studie an jungen Frauen habe ergeben, dass an Flavanol- reiche Schokolade die kognitiven Fähigkeiten in Belastungssituation erhöhe, sagte Ian Macdonald von der Universität Nottingham.
Bessere Durchblutung für zwei bis drei Stunden
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Der Genuss der Schokolade habe zwar nicht ihre Leistung gesteigert, allerdings sei für einen Zeitraum von zwei bis drei Stunden eine bessere Durchblutung festgestellt worden. Davon könnten vor allem Ältere und erkrankte Menschen, wie Schlaganfall- Patienten, profitieren, sagte Macdonald.
Eine Studie in den USA mit Menschen über 50 Jahre war zu ähnlichen Ergebnissen gekommen. Allerdings seien langfristige klinische Studien notwendig, um die Ergebnisse zu bestätigen, sagte der Harvard-Mediziner Dr. Norman Hollenberg.
Kumpelinchen - 20. Feb, 16:14
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