Die 89. Minute
Die 89. Minute
Richter: Das Fenster in Ihrem Wohnzimmer stand also offen.
(zum Angeklagten)
Angeklagter: Jawohl, Herr Richter. Ich hatte ja auch die
Deutschlandfahne rausgehängt.
Richter: Und weiter? Sie saßen also vor dem Fernseher und sahen
Deutschland gegen Polen? Und dann ....?
Angeklagter: .... dann kam meine Frau wieder herein und fragte: ?Wer
spielt denn da jetzt??
Richter: Und was sagten Sie darauf?
Angeklagter: Gar nichts. Ich versuchte, nicht hinzuhören. Schneider gab
gerade die Flanke rein, und Klose sprang neben den Ball ....
Richter: Sehr richtig. Das war die 51. Minute. Und dann? Wie ging es weiter ?
Angeklagter: Dann fragte sie: ?Sind wir die Roten oder die Weißen??
Richter: Um Gottes willen. Und was haben Sie geantwortet?
Angeklagter: Gar nichts, Herr Richter. Ich habe gar nichts gesagt.
Richter: Aber Ihre Frau, Angeklagter. Was hat Ihre Frau gesagt?
Angeklagter: Sie hat gesagt: ?Wie kriegen die das eigentlich immer hin,
dass der Rasen dunkle und helle Streifen hat??
Richter: Nicht zu fassen. Und dann?
Angeklagter: Dann kam Neuville für Podolski, und meine Frau kam wieder
ins Zimmer und sagte: ?Der Oliver Kahn ist ja viel schlanker geworden.?
Richter: O nein! Und Sie? Was haben Sie gesagt?
Angeklagter: Nichts, Herr Richter. Ich habe gar nichts gesagt.
Richter: Ja, aber ? wie kam es dann dazu, dass ....
Angeklagter: Sie kam noch einmal herein und sagte: ?Warum kriegt denn
der Spieler da an der Seite ? der mit der Fahne ? nie den Ball??
Richter: Oh Gott, und dadurch haben Sie dann das Tor in der 91.
Minute nicht gesehen?
Angeklagter: Doch, doch, Herr Richter. In der 89. Minute hatte
ich sie ja schon aus dem Fenster geworfen.
Richter: Na, Gott sei Dank. Freispruch!
Richter: Das Fenster in Ihrem Wohnzimmer stand also offen.
(zum Angeklagten)
Angeklagter: Jawohl, Herr Richter. Ich hatte ja auch die
Deutschlandfahne rausgehängt.
Richter: Und weiter? Sie saßen also vor dem Fernseher und sahen
Deutschland gegen Polen? Und dann ....?
Angeklagter: .... dann kam meine Frau wieder herein und fragte: ?Wer
spielt denn da jetzt??
Richter: Und was sagten Sie darauf?
Angeklagter: Gar nichts. Ich versuchte, nicht hinzuhören. Schneider gab
gerade die Flanke rein, und Klose sprang neben den Ball ....
Richter: Sehr richtig. Das war die 51. Minute. Und dann? Wie ging es weiter ?
Angeklagter: Dann fragte sie: ?Sind wir die Roten oder die Weißen??
Richter: Um Gottes willen. Und was haben Sie geantwortet?
Angeklagter: Gar nichts, Herr Richter. Ich habe gar nichts gesagt.
Richter: Aber Ihre Frau, Angeklagter. Was hat Ihre Frau gesagt?
Angeklagter: Sie hat gesagt: ?Wie kriegen die das eigentlich immer hin,
dass der Rasen dunkle und helle Streifen hat??
Richter: Nicht zu fassen. Und dann?
Angeklagter: Dann kam Neuville für Podolski, und meine Frau kam wieder
ins Zimmer und sagte: ?Der Oliver Kahn ist ja viel schlanker geworden.?
Richter: O nein! Und Sie? Was haben Sie gesagt?
Angeklagter: Nichts, Herr Richter. Ich habe gar nichts gesagt.
Richter: Ja, aber ? wie kam es dann dazu, dass ....
Angeklagter: Sie kam noch einmal herein und sagte: ?Warum kriegt denn
der Spieler da an der Seite ? der mit der Fahne ? nie den Ball??
Richter: Oh Gott, und dadurch haben Sie dann das Tor in der 91.
Minute nicht gesehen?
Angeklagter: Doch, doch, Herr Richter. In der 89. Minute hatte
ich sie ja schon aus dem Fenster geworfen.
Richter: Na, Gott sei Dank. Freispruch!
Kumpelinchen - 5. Jul, 14:00
3 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
waschsalon - 5. Jul, 16:15
so sportlich sind fußballgucker doch gar nicht, dass sie mehr als eine bierflasche heben...
Kumpelinchen - 5. Jul, 18:43
meinst du die Fußballgucker können keine Frauen stemmen?????
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