Da schwant mir was...
Ich habe sie gerufen bei der alten Schleuse
Zogen einst fünf wilde Schwäne
Mein lieber Schwan
Und hier ist die Schwanenfrau
Zogen einst fünf wilde Schwäne
Mein lieber Schwan
Und hier ist die Schwanenfrau
Kumpelinchen - 12. Okt, 14:16
9 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
NibblesChris - 12. Okt, 14:31
darf ich verbessern? Das ist das fast erwachsene Schwanenkind.
Kumpelinchen - 12. Okt, 14:35
Dann hatte ja jeder von den beiden weißen Schwänen
nur ein halb erwachsenes Schwanenkind.
NibblesChris - 12. Okt, 14:40
das war ein Pappa-Schwänsche und ein Mamma-Schwänsche
orgyen - 12. Okt, 14:42
Das heisst übrigens "Jungvogel". *angeb*
NibblesChris - 12. Okt, 14:46
*orgyen unter Wasser zopp*
Kumpelinchen - 12. Okt, 14:47
Du, es kann auch sein, das es zwei Mamaschwäne waren mit ihren beiden halb erwachsenen Schwanenkindern (Jungvögeln) *lach*
Im übrigen hab ich respekt vor Schwänen.
Mir ist mal einer nachgeflogen mit offenen Schnabel und schlagenden Flügeln, nur weil ich mich zunah an die Jungen getraut habe. Ich bin gerannt um mein Leben und habe mich hinter einer Bank versteckt, worauf ein Pärchen saß.... und die haben nur gelacht.
Im übrigen hab ich respekt vor Schwänen.
Mir ist mal einer nachgeflogen mit offenen Schnabel und schlagenden Flügeln, nur weil ich mich zunah an die Jungen getraut habe. Ich bin gerannt um mein Leben und habe mich hinter einer Bank versteckt, worauf ein Pärchen saß.... und die haben nur gelacht.
NibblesChris - 12. Okt, 14:48
Und mir hat mal einer feste in den Finger gebissen, weil Frau Sahne mich unbedingt mit Schwan fotografieren wollte. Ich sag' dir, DAS sind Schmerzen *ggg*
cinderella (Gast) - 12. Okt, 17:58
Der Schwan
Diese Mühsal, durch noch Ungetanes
schwer und wie gebunden hinzugehn,
gleicht dem ungeschaffnen Gang des Schwanes.
Und das Sterben, dieses Nichtmehrfassen
jenes Grunds, auf dem wir täglich stehn,
seinem ängstlichen Sich-Niederlassen -:
in die Wasser, die ihn sanft empfangen
und die sich, wie glücklich und vergangen,
unter ihm zurückziehn, Flut um Flut;
während er unendlich still und sicher
immer mündiger und königlicher
und gelassener zu ziehn geruht.
R.-M. Rilke
Diese Mühsal, durch noch Ungetanes
schwer und wie gebunden hinzugehn,
gleicht dem ungeschaffnen Gang des Schwanes.
Und das Sterben, dieses Nichtmehrfassen
jenes Grunds, auf dem wir täglich stehn,
seinem ängstlichen Sich-Niederlassen -:
in die Wasser, die ihn sanft empfangen
und die sich, wie glücklich und vergangen,
unter ihm zurückziehn, Flut um Flut;
während er unendlich still und sicher
immer mündiger und königlicher
und gelassener zu ziehn geruht.
R.-M. Rilke
Kumpelinchen - 13. Okt, 10:29
ein schönes Gedicht
ich bin von ihrer Eleganz und Schöhnheit sehr angetan.
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