Weihnachten bin ich zu Haus
Ich geh meinen Weg auf der großen Welt, lebe das Leben wie‘s mir gefällt.
Der Himmel ist weit , die Sonne, die scheint, und ich freu‘ mich, wenn das Glück es gut mit mir meint.
Doch fällt über Nacht dann leise der Schnee, funkeln die Sterne und glitzert der Schnee,
dann weiß ich, daß die Träume auf die Reise gehen, und vor der Erinnerung bleiben sie stehn.
Weihnachten, Weihnachten bin ich zu Haus, wenn auch nur im Traum, nur im Traum.
Weihnachten steh ich bei Mutter zu Haus unter dem Tannenbaum..
Ich hör die Glocken der Heimat, seh zwei Menschen die mir ihre Liebe geschenkt.
Sie sind leider nicht hier, doch die Träume von mir sagen heute: Habt Dank dafür, sagen heute: Habt Dank dafür.
Text: Roy Black
Der Himmel ist weit , die Sonne, die scheint, und ich freu‘ mich, wenn das Glück es gut mit mir meint.
Doch fällt über Nacht dann leise der Schnee, funkeln die Sterne und glitzert der Schnee,
dann weiß ich, daß die Träume auf die Reise gehen, und vor der Erinnerung bleiben sie stehn.
Weihnachten, Weihnachten bin ich zu Haus, wenn auch nur im Traum, nur im Traum.
Weihnachten steh ich bei Mutter zu Haus unter dem Tannenbaum..
Ich hör die Glocken der Heimat, seh zwei Menschen die mir ihre Liebe geschenkt.
Sie sind leider nicht hier, doch die Träume von mir sagen heute: Habt Dank dafür, sagen heute: Habt Dank dafür.
Text: Roy Black
Kumpelinchen - 3. Dez, 09:20
10 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Iggy - 3. Dez, 10:21
das ist herrlich sentimental,
ich dachte zuerst, es wäre von dir, bis ich dann "roy black" las.
;-)) wünsch dir einen schönen ersten advent!
;-)) wünsch dir einen schönen ersten advent!
Kumpelinchen - 3. Dez, 10:44
Als meine Kinder noch klein waren spielte ich immer die Weihnachts LP von Roy Black...heute habe ich die CD und meine Töchter besitzen sie auch und spielen sie ihren Kindern vor.
cinderella - 3. Dez, 18:59
Hallo Kumpelchen,
geht es uns nicht allen so wie Roy Black?
Weihnachten ist man in Gedanken immer zu Haus. Zurück in die Kindheit. Ich freue mich schon auf Heiligabend. Da sind wir 10 und ein Hund. Habe alle Geschenke schon zusammen. Und alles ist schon eingepackt. Nur für den Hund habe ich noch nichts.
Von mir aus kann Weihnachten losgehen!!
Liebe Grüße
cinderella
Weihnachten ist man in Gedanken immer zu Haus. Zurück in die Kindheit. Ich freue mich schon auf Heiligabend. Da sind wir 10 und ein Hund. Habe alle Geschenke schon zusammen. Und alles ist schon eingepackt. Nur für den Hund habe ich noch nichts.
Von mir aus kann Weihnachten losgehen!!
Liebe Grüße
cinderella
Kumpelinchen - 4. Dez, 16:53
Der Hund bekommt einen Knochen..und Schappie mit Hirn zu Weihnachten.
Sonja Pawlowski (Gast) - 3. Dez, 20:31
Singen auf dem Weihnachtskonzert
Hallo,
ich kenne dieses Lied auswendig. Es ist schon Tradition es auf dem Weihnachtskonzert der Bunaspatzen, bei denen ich auch singe, zu präsentieren. Es ist jedes Jahr wieder schön das Publikum zu rühren :-)
ich kenne dieses Lied auswendig. Es ist schon Tradition es auf dem Weihnachtskonzert der Bunaspatzen, bei denen ich auch singe, zu präsentieren. Es ist jedes Jahr wieder schön das Publikum zu rühren :-)
Kumpelinchen - 4. Dez, 16:59
Hallo Sonja, viel Freude wünsche ich dir im Chor mit den Bunaspatzen und dieses Lied bringt fast jeden zum Weinen. Wo treten denn die Bunaspatzen auf?
Wir singen auch immer kräftig mit und es kommen uns jedesmal die Tränen dabei..
Wir singen auch immer kräftig mit und es kommen uns jedesmal die Tränen dabei..
Sonja (Gast) - 16. Dez, 13:37
Bunaspatzen
Das nächste Konzert, das wir haben und auf dem wir auch dieses Lied singen ist morgen (17.12.06) :-)
Marcel (Gast) - 15. Okt, 19:06
schönes lied
Das Lied ist wunderschön wir singen das auch auf unserer Weihnachtsaufführung vom Chor
Lars (Gast) - 15. Sep, 16:45
Das ist wirklich schön! Sentimental trifft`s am besten!
Bald ist es wieder soweit. Und mein Chef meinte schon, dass ich schonmal nach Karten schauen soll, die wir an Kunden kurz vor Weihnachten verschicken. Hier sind ja auch ein paar hübsche dabei! Da haben wir dann gleich mal knapp 1000 Stück geordert!
Bald ist es wieder soweit. Und mein Chef meinte schon, dass ich schonmal nach Karten schauen soll, die wir an Kunden kurz vor Weihnachten verschicken. Hier sind ja auch ein paar hübsche dabei! Da haben wir dann gleich mal knapp 1000 Stück geordert!
Josef Mühlbacher (Gast) - 19. Jul, 13:53
Anni Ärgern
Ja also das wär´s dann so halbwegs, weil die erste Hürde, also die mit den Vanillekipferln, den Packerln unterm Fichtenbaum und Familie in allen möglichen Varianten ist vorerst einmal für heuer geschafft.
Jüngst belauschter Disput zwischen Ich und Über-Ich:
I: Also ja, Weihnachten ist schön und eh nur einmal im Jahr.
ÜI: Ja was grantelst du da schon wieder herum Jossele?
Der Lichterglanz in freudigen Kinderaugen, das Besinnliche...
I: Bitte, von einer Besinnung zur anderen, schwindlig kann einem werden.
ÜI: Friede auf Erden, Versöhnung, Liebe...
I: Pflichtmarathon!
ÜI: Jossele tu den Leuten nicht unrecht, die geben sich eh Mühe mit dir.
I: Einen Schas tun die, ist doch alles nur Theater.
ÜI: Gefällt sich da einer in seinem nihilistischen Weltenschmerz?
I: Ich sag nur wie es ist.
ÜI: Wie was ist?
I: Weihnachten und Familie und überhaupt.
ÜI: Versagst du dir jegliche Freude?
Was ist mit den schönen Dingen um diese Zeit?
I: Die da wären?
ÜI: Mit dir ist das ein Krampf, aber ich hab dich auch lachen gesehen!
I: Das ist mir so rausgerutscht, hat nichts zu bedeuten.
ÜI: Gib doch zu, dass du dich gefreut hast.
I: Na ja, wie sich die Anni geärgert hat wegen der Bemerkung vom Stromverschwenden
bei der Weihnachtsillumination, das war schon lustig.
ÜI: Jossele, das war Schadenfreude, hast du denn überhaupt keine echte Freude?
I: Na ja, wie wir dann gegangen sind...
ÜI: Du bist ein verbitterter alter Narr!
I: He, ich muss doch auch meine Rolle spielen, tut ja sonst keiner das mit dem
Lamentieren.
ÜI: Hast du eine Ahnung!
I: Du meinst, das ist gar nichts einzigartiges?
ÜI: Geh bitte, es wimmelt nur so von griesgrämigen alten NärrInnen.
I: Ich muss gar nicht.
ÜI: Nein, es ist entbehrlich.
I: Na ja, weil eigentlich, also ansatzweise vielleicht, war es doch irgendwie erträglich.
ÜI: Hä?
I: Na gut, ja, meinetwegen, ich hab mich drauf gefreut, schon weil ich der Anni wieder...
ÜI: Hä?
I: Jaaa, es war schön. Bist du jetzt zufrieden?
ÜI: Bub, es geht nicht um mich.
I: Ahso? Und warum redest du mir dann ständig rein?
ÜI: Ich will nur dein Bestes.
I: Nicht du auch noch!
ÜI: Bitte, ich hab´s ja nur gut gemeint.
I: Woher kenn ich das nur? .......
Aber in echt, stell mir ein Fettnäpfchen hin, also so bei irgendwelchen Anlässen, ich steig hinein, kannst du Gift drauf nehmen. Wenn Mama neunzehn Kekserlsorten gebacken hat frag ich, warum es keine Polsterzipferln gibt (Weil wisset, Schwiegermutters Polsterzipfe sind epochal!). Der Running-Gag mit meiner Schwägerin fällt unter Sport (diesmal Weihnachtsbeleuchtung, ein andermal Fernreisen oder ...), weil hab einmal so eine selbstverliebte Nuß in der Verwandtschaft, da musst du einfach dran stubsen (und das geht so leicht)(Ja, ich bin ein schwarzes Schaf, aber immer noch bunter als die weißen!).
Was geht ist ein Jahr, Zeit geordnet in Normen. Was bleibt ist das was ist, und das sind, abgesehen von versäumten Gelegenheiten, Menschen, Orte, Dinge, Fragen..., Nebensächlichkeiten, Spuren.
Neues Jahr also steht an, tun mir was.
„Ich werde...“, oder „Ich werde nicht mehr...“, Schnecken! Lasst uns einfach sein, so wahr wie irgend möglich.
Schwarze Schafe, seid es lustvoll, weiße Schafe, bleibt´s wie ihr seid, weil, na ja, es liegt im Auge des Betrachters (der Betrachterin), wer wie was und warum ist.
Was ihr jetzt grad wahrscheinlich nicht mitbekommen habt´s, aber das ist keine Schande, weil eigentlich ist es nur ein neuer Absatz, ist, dass etwa 32 Stunden vergangen sind, Schlachtfeld Familie ohne gröbere Blessuren überstanden (da erspar ich euch die Details, weil von der Schwägerin Anni hab ich als einziger keine Torte bekommen, so bös ist sie mir noch, dafür von Mama einen Haufen Lieblingskekse und von der Neffenschar ordentlich Nahkampf mit imaginären Laserschwertern, schätzungsweise dreißig mal theatralisch gestorben trotz meiner Supertitanrüstung, aber wie gesagt, das erspar ich euch).
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schreibt Josef Mühlbacher
Jüngst belauschter Disput zwischen Ich und Über-Ich:
I: Also ja, Weihnachten ist schön und eh nur einmal im Jahr.
ÜI: Ja was grantelst du da schon wieder herum Jossele?
Der Lichterglanz in freudigen Kinderaugen, das Besinnliche...
I: Bitte, von einer Besinnung zur anderen, schwindlig kann einem werden.
ÜI: Friede auf Erden, Versöhnung, Liebe...
I: Pflichtmarathon!
ÜI: Jossele tu den Leuten nicht unrecht, die geben sich eh Mühe mit dir.
I: Einen Schas tun die, ist doch alles nur Theater.
ÜI: Gefällt sich da einer in seinem nihilistischen Weltenschmerz?
I: Ich sag nur wie es ist.
ÜI: Wie was ist?
I: Weihnachten und Familie und überhaupt.
ÜI: Versagst du dir jegliche Freude?
Was ist mit den schönen Dingen um diese Zeit?
I: Die da wären?
ÜI: Mit dir ist das ein Krampf, aber ich hab dich auch lachen gesehen!
I: Das ist mir so rausgerutscht, hat nichts zu bedeuten.
ÜI: Gib doch zu, dass du dich gefreut hast.
I: Na ja, wie sich die Anni geärgert hat wegen der Bemerkung vom Stromverschwenden
bei der Weihnachtsillumination, das war schon lustig.
ÜI: Jossele, das war Schadenfreude, hast du denn überhaupt keine echte Freude?
I: Na ja, wie wir dann gegangen sind...
ÜI: Du bist ein verbitterter alter Narr!
I: He, ich muss doch auch meine Rolle spielen, tut ja sonst keiner das mit dem
Lamentieren.
ÜI: Hast du eine Ahnung!
I: Du meinst, das ist gar nichts einzigartiges?
ÜI: Geh bitte, es wimmelt nur so von griesgrämigen alten NärrInnen.
I: Ich muss gar nicht.
ÜI: Nein, es ist entbehrlich.
I: Na ja, weil eigentlich, also ansatzweise vielleicht, war es doch irgendwie erträglich.
ÜI: Hä?
I: Na gut, ja, meinetwegen, ich hab mich drauf gefreut, schon weil ich der Anni wieder...
ÜI: Hä?
I: Jaaa, es war schön. Bist du jetzt zufrieden?
ÜI: Bub, es geht nicht um mich.
I: Ahso? Und warum redest du mir dann ständig rein?
ÜI: Ich will nur dein Bestes.
I: Nicht du auch noch!
ÜI: Bitte, ich hab´s ja nur gut gemeint.
I: Woher kenn ich das nur? .......
Aber in echt, stell mir ein Fettnäpfchen hin, also so bei irgendwelchen Anlässen, ich steig hinein, kannst du Gift drauf nehmen. Wenn Mama neunzehn Kekserlsorten gebacken hat frag ich, warum es keine Polsterzipferln gibt (Weil wisset, Schwiegermutters Polsterzipfe sind epochal!). Der Running-Gag mit meiner Schwägerin fällt unter Sport (diesmal Weihnachtsbeleuchtung, ein andermal Fernreisen oder ...), weil hab einmal so eine selbstverliebte Nuß in der Verwandtschaft, da musst du einfach dran stubsen (und das geht so leicht)(Ja, ich bin ein schwarzes Schaf, aber immer noch bunter als die weißen!).
Was geht ist ein Jahr, Zeit geordnet in Normen. Was bleibt ist das was ist, und das sind, abgesehen von versäumten Gelegenheiten, Menschen, Orte, Dinge, Fragen..., Nebensächlichkeiten, Spuren.
Neues Jahr also steht an, tun mir was.
„Ich werde...“, oder „Ich werde nicht mehr...“, Schnecken! Lasst uns einfach sein, so wahr wie irgend möglich.
Schwarze Schafe, seid es lustvoll, weiße Schafe, bleibt´s wie ihr seid, weil, na ja, es liegt im Auge des Betrachters (der Betrachterin), wer wie was und warum ist.
Was ihr jetzt grad wahrscheinlich nicht mitbekommen habt´s, aber das ist keine Schande, weil eigentlich ist es nur ein neuer Absatz, ist, dass etwa 32 Stunden vergangen sind, Schlachtfeld Familie ohne gröbere Blessuren überstanden (da erspar ich euch die Details, weil von der Schwägerin Anni hab ich als einziger keine Torte bekommen, so bös ist sie mir noch, dafür von Mama einen Haufen Lieblingskekse und von der Neffenschar ordentlich Nahkampf mit imaginären Laserschwertern, schätzungsweise dreißig mal theatralisch gestorben trotz meiner Supertitanrüstung, aber wie gesagt, das erspar ich euch).
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