In dem kleinen Kolonialwarenladen gibt es tolle Dinge zu kaufen. Ich habe für jedes meiner Enkelkinder zu Weihnachten, preiswerten Sand bestellt. Das wird eine Freude....
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Sand vom Spielplatz
Von Kindern für Kinder: echter Spielplatzsand, gesammelt in Schuhen, Hosentaschen und Matchbox-Autos. Der Sand aus unserem Vertrieb stammt von Spielplätzen in Oelde, Hilkenbrook und Lorup.
Ein natürliches Spielzeug
Sand ist ein ökologisches, naturbelassenes Spielzeug, das die kindliche Kreativität anregt und fördert. Mit der Herstellung von Burgen oder Kuchen erwirbt das Kind zugleich Schlüsselqualifikationen für das Berufsleben. Bei einer entsprechenden Großbestellung kann man sich mit dem Sand auch eingraben, so daß nur noch der Kopf rausguckt.
Leuchtende Kinderaugen
Machen Sie sich und Ihren Kindern eine Freude! Oder - falls Du unter acht Jahre alt bist - überzeug Deine Eltern! Deine Freunde und Spielkameraden werden vor Neid erblassen, wenn Du original Sand hast.

Man muss nicht unbedingt einen Grund zum Lachen haben. Wer aus vollem Herzen lacht, tut sich und seinem Körper etwas Gutes.
Denn beim Lachen werden jede Menge Endorphine im Gehirn ausgeschüttet, die glücklich machen.
Aber nicht nur der kleine Hormon-Kick sorgt für mehr Wohlbefinden, viele andere Körperfunktionen profitieren ebenso vom Lachen.
So fand der amerikanische Wissenschaftler Dr. Lee S. Berk von der kalifornischen Loma Linda Universität heraus, dass Lachen die Anzahl der natürlichen Killerzellen erhöht und die Antikörperspiegel steigen lässt.
Auch bei hohem Blutdruck und Herzerkrankungen hilft das Lachen.
Durch die verringerte Ausschüttung von stressverwandten Hormonen und einer damit verbundenen Entspannung werden der Blutfluss sowie der Sauerstoffanteil erhöht.

Das Lachen trainiert nicht zuletzt die vielen Gesichtsmuskeln, wodurch der Alterungsprozess und das Abschlaffen der Haut verringert wird.
Durch die erhöhte Sauerstoffversorgung wirkt das Gesicht frischer und ein mürrischer Gesichtsausdruck kann mit ein wenig Lachtraining in einen freundlichen verändert werden.
Mit einem positiven Lebensgefühl fällt es im normalen Alltag leichter, mit anderen ins Gespräch zu kommen.

AB SOFORT LÄCHELN; DANN WERDE ICH AUCH ZURÜCKLÄCHELN!!!!!

Roken kann
het sperma
beschadigen en
vermindert de
vruchtbaarheid

kann es mir nicht jeden Tag sooo gut gehen wie heute?

Heute geht es mir schon wieder etwas besser und habe eine virtuelle Bar aufgesucht, um einwenig spaß zu haben.
Hier gehts es los! Mit den unteren Worten kannst du die Dame auf trapp halten *ggg*
Topless
man
Strip
Bring beer
Star Wars
Dance
Coyote Ugly
math (Mr Ram! She even knows nerd stuff...)
abracadabra
aerobic
airguitar
angry
arm
ass
banana
bar tap
belly
bend over
bottle cap
breast
can
dizzy
gymnastics
handstand
hair
hoolahoop
karate
lollipop
love
message
model
morph
river dance
robot
rocky
sleep
split leg
surf

Schwester:
So, jetzt nehmen wir unsere Tabletten - und dann werden wir schön schlafen!

Patient:
Wieso nehmen WIR die Tabletten?

Schwester:
Das sagte ich doch eben - damit wir schön schlafen!

Patient:
Ja, ist das denn erlaubt?

Schwester:
Was soll denn daran nicht erlaubt sein?

Patient:
Ja, dass Sie jetzt ins Bett gehen!

Schwester:
Ich gehe doch jetzt nicht ins Bett!
Ich habe Nachtdienst!

Patient:
Um Gottes Willen, dann können Sie doch keine Tabletten nehmen.

Schwester:
Wie kommen Sie denn darauf, dass ich eine Tablette nehmen will?

Patient:
Nein! Nicht die ganze! Aber Sie wollten doch die Hälfte von meiner --- und dann wollten wir schön schlafen.

Schwester:
Sagen Sie, ist Ihnen nicht gut? Haben Sie Fieber?

Patient:
Mir ist gut! Aber Sie sind doch 'reingekommen und haben gesagt, dass WIR jetzt unsere Tablette nehmen wollen. Ich hätte Ihnen ja auch die Hälfte der Tablette abgegeben. Aber Sie haben ja Nachtdienst.

Schwester:
Das haben Sie vollkommen falsch verstanden.

Patient:
Haben Sie denn keinen Nachtdienst?

Schwester:
Natürlich habe ich Nachtdienst. Deshalb bringe ich ja die Tablette.

Patient:
Bringen Sie das nicht ein bisschen durcheinander?

Schwester:
Ich bringe überhaupt nichts durcheinander. Wir nehmen jetzt die Tablette und dann machen wir das Licht aus.

Patient:
Nein, bitte nicht, Schwester. Erstens haben Sie Nachtdienst und zweitens kann jemand 'reinkommen.

Schwester:
Ich glaube, wir müssen doch 'mal Fieber messen.

Patient:
Ja, Sie zuerst!

Schwester:
Wieso ich???

Patient:
Ja, also zuerst messen Sie Fieber und dann ich.

Schwester:
Warum denn ich?

Patient:
Weil ich weiß, dass ich keins habe.

Schwester:
Dann wollen wir 'mal den Puls fühlen!

Patient:
Gegenseitig?

Schwester:
Wenn Sie nicht vernünftig werden, müssen wir den Professor rufen.

Patient:
Ich rufe nicht mit!

Schwester:
Nehmen Sie jetzt die Tablette oder nicht?

Patient:
Wollen Sie denn nichts mehr abhaben?

Schwester:
Ich will, dass Sie jetzt die Tablette nehmen, dass Sie nichts mehr fragen, dass Sie sich schön ausstrecken, sich gut zudecken und dann lange und tief schlafen. So, und nun wünsche ich Ihnen eine recht gute Nacht.

Patient:
Danke, Schwester, das ist wirklich sehr lieb von Ihnen.

Schwester:
Ist doch selbstverständlich - wo WIR doch morgen operiert werden!!!