Ein rotes, zwei grüne, zwei orangene Bärchen
habe ich im Gummibärchen-Orakel
gezogen und das bedeutet:
Zweimal Orange bedeutet: Sie versuchen, sich mit Oberflächlichkeiten durchzumogeln. Und zweimal Grün heisst faule Kompromisse. Wie das zusammengeht? Na, ganz einfach. Zum Beispiel so. Das Telefon klingelt. Sie heben ab und zucken zusammen. Denn da meldet sich Ihre drittbeste Freundin. Das ist die, von der Sie immer nur jede Menge Downs, Durchhänger und Depressionen serviert bekommen. Weil diese Frau dauernd Probleme hat, sagen wir mal, mit Männern. Irgendwie lernt sie immer die falschen kennen. Ausnutzer, Fieslinge, Grobiane. Und Sie sind die oder der Auserwählte, der sich diese Katastrophen regelmässig anhören muss. Irgendwann war das noch interessant. Damals hatten Sie Mitleid und haben versucht, Rat zu geben. Aber die ewige Wiederholung nervt. Das nölige Gejammer zieht Sie runter. Dennoch hören Sie zu, immerhin ist es Ihre Freundin. Was sollen Sie sonst machen? Etwa Klartext reden? Bisher hatten Sie nicht den Mut dazu. Doch jetzt haben Sie ein rotes Bärchen gezogen. Und das bedeutet: Courage. Bedeutet, Sie sind beherzt genug, Leuten, die Sie negativ finden, eine Grenze zu zeigen. Beispiel: Hör mal, allmählich kenne ich dieses Problem, und du musst mal überlegen, was du selber dran ändern kannst, ich möchte jedenfalls nichts mehr damit zu tun haben! Die Freundin wären Sie erstmal los. Aber erstens wollen Sie das vielleicht, und zweitens können Sie es auch akzeptieren, dass man Sie ablehnt. Doch das rote Bärchen zeigt noch mehr: Sie sind stark genug, um andere aufzubauen. Nicht durch Windelweichheit. Sondern durch Entschiedenheit. Indem Sie selber mutig sind, ermutigen Sie auch andere.

Orakel vom Donnerstag, 18. Mai 2006, 20:52 Uhr

Aufklärung kann so einfach sein

Monitor bringt heute um 21.45Uhr einen Bericht über den Ärzte-Streik in den Uni-Kliniken....klickst du hier
sie haben heraus gefunden, das an privat Patienten trotz Streik, Schönheits OP in den Kliniken durchgeführt werden..
Eigentlich sollen die Streiks an den Unikliniken die Krankenhäuser treffen und nicht die Patienten. Notfallpläne sollen sicherstellen, dass auch in dieser Zeit dringende Notfalloperationen durchgeführt werden. Doch was ein Notfall ist, bestimmt offenbar nicht unbedingt das Krankheitsbild. Entscheidend ist auch, ob der Patient privat oder gesetzlich versichert ist. Interne Operationspläne aus zwei Unikliniken, die MONITOR vorliegen, belegen, dass während des Streiks in einigen Abteilungen der Anteil der Privatpatienten um bis zu 50 Prozent gestiegen ist. Alles Notfälle?

Dieser schöne Fliederstrauß lag gestern vor meiner Haustür.
Ich vermute er ist aus Nachbar`s Garten..
Mein ganzes Esszimmer (Computerzimmer)
duftet nach Flieder.
Danke......

Noch 7 Stunden und den Rest von Heute,
noch zweimal Schlafen,
genau in 38,1/2 Stunden,
dann hab ich Urlaub...
das ist mein in Gedanken-Countdown,
den hab ich mir nach Sheepys Anregung zugelegt.



das ist ein Zahlen Countdown von Java-Script, konnte ihn nicht richtig Starten und das ist dabei rausgekommen.....