Neue Studie warnt vor Passivrauchen
Washington (dpa) - In den USA sterben jedes Jahr 50 000 Menschen an den Folgen des Passivrauchens. Das geht aus einem Bericht des United States Public Health Service hervor. Danach haben Passivraucher ein bis zu 30 Prozent höheres Risiko von Herzerkrankungen und Lungenkrebs. Passivrauchen erhöhe bei Kindern das Risiko von plötzlichem Kindstod, Atemwegsinfektionen, Ohrproblemen und Asthma, hieß es. In Deutschland rechnet das Deutsche Krebsforschungszentrum mit jährlich 3 300 Toten durch Passivrauchen.
Sind die Raucher wirklichen an allem schuld, wo man keine Ursache für findet!!!!!
Sind die Raucher wirklichen an allem schuld, wo man keine Ursache für findet!!!!!
Kumpelinchen - 27. Jun, 19:05
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Coombs - 29. Jun, 08:33
offensichtlich
Ich bin Gelegenheitsraucher. Und ich denke, wer raucht, ist sich dem Risiko auch bewusst. DAs beliebteste Argument ist ja, dass Raucher hohe Gesundheitskosten verursachen. Äh, ja, allerdings bringen die vielen Raucher auch ne Menge Steuern in die Kasse, was dann an diesem Punkt gern mal übersehen wird. Muss jeder selbst wissen, was er tut. Und ein gesunder Menschenverstand ist auch in der Lage, entsprechend Rücksicht zu üben.
Ich bin Gelegenheitsraucher. Und ich denke, wer raucht, ist sich dem Risiko auch bewusst. DAs beliebteste Argument ist ja, dass Raucher hohe Gesundheitskosten verursachen. Äh, ja, allerdings bringen die vielen Raucher auch ne Menge Steuern in die Kasse, was dann an diesem Punkt gern mal übersehen wird. Muss jeder selbst wissen, was er tut. Und ein gesunder Menschenverstand ist auch in der Lage, entsprechend Rücksicht zu üben.
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