Kumpelinchen: Sinnliches
 

Sinnliches

Samstag, 21. Oktober 2006

PHANTOM

Dieses Zitat hab ich heute erhalten:

Freunde erkennt man in der Not.
Hat man Not ist meist niemand mehr da...

Immer nur Lächeln und immer vergnügt...
Wo nur das Geschriebene zählt,
nichts persönlich, körpernah....
läuft man doch sehr leicht Gefahr,
sich in etwas zu verrennen
ohne wirklich es zu kennen.

Zu dir liebe Worte dringen
und nur deshalb auch schön sie klingen,
weil der, der diese Worte schreibt
sehr oft nur im Verborgenen bleibt.

Man weiß nicht wer es wirklich ist
und man nur für sich daraus schließt....
ob es DER jetzt oder DIE????
sicher sein kann man sich nie....
diese Worte auch so meint.
Oft wird deshalb auch geweint.

Viele Tränen und auch Schmerzen.
Kummer und gebrochene Herzen
blieben Dann am End davon....
....und das alles nur für ein PHANTOM !!!!!

Mittwoch, 4. Oktober 2006

Leben spüren so wie ich es mag...

Volker Lechtenbrink
Leben So Wie Ich Es Mag


Leben so wie ich es mag,
Leben spüren Tag für Tag,
Das heißt immer wieder fragen,
Das heißt wagen, nicht nur klagen,
Leben so wie ich es mag.

Und ich liebe manche Kämpfe,
Lieber Kampf als all die Krämpfe,
Davon krieg man kein Geschwür.
Und ich hasse Leisetretter
und die Obrigkeitsanbeter,
Sie können alle was dafür.

Und ich liebe Diskussionen
über Dinge, die sich lohnen,
Laß mich gerne überzeugen.
Doch so laschen Argumenten,
so wie Sicherheit und Renten,
Will ich mich nun mal nicht beugen.

Leben so wie ich es mag,
Leben spüren Tag für Tag.
Das heißt nicht nur alles schlucken,
Das heißt aufmucken, nicht ducken,
Leben so wie ich es mag.

Und ich haß die Selbstgerechten,
Diese echten Schlechten,
Die ihre Kinder heut noch haun.
Dafür liebe ich die Raren,
Die sich ihren Stolz bewahren,
Denen kann man noch vertraun.

Und ich hasse alle Zwänge,
Hasse Muff und Enge,
Und den Satz das tut man nicht.
Lieber geh ich stets auf`s Ganze,
Nutze jede Chance,
Auch wenn mir`s den Hals mal bricht.

Leben so wie ich es mag,
Leben spüren Tag für Tag,
Das heißt immer wieder fragen,
Das heißt wagen, nicht nur klagen,
Leben so wie ich es mag.

Es reicht nur für ein paar Runden
Für uns Volk hier unten,
Und fü jeden kommt der Tag,
Wenn sie mich dann dereinst oben
Rügen oder loben,
Ich hab gelebt, wie ich es mag.

Leben so wie ich es mag,
Leben spüren Tag für Tag,
Das heißt immer wieder fragen,
Das heißt wagen, nicht nur klagen,
Leben so wie ich es mag.

Dienstag, 26. September 2006

Bund sind schon die Wälder

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1. Bunt sind schon die Wälder,
Gelb die Stoppelfelder,
Und der Herbst beginnt.
Rote Blätter fallen,
Graue Nebel wallen,
Kühler weht der Wind.

2. Wie die volle Traube
Aus dem Rebenlaube
Purpurfarbig strahlt!
Am Geländer reifen
Pfirsiche, mit Streifen
Rot und weiß bemalt.

3. Flinke Träger springen,
Und die Mädchen singen,
Alles jubelt froh!
Bunte Bänder schweben
Zwischen hohen Reben
Auf dem Hut von Stroh.

4. Geige tönt und Flöte
Bei der Abendröte
Und im Mondesglanz;
Junge Winzerinnen
Winken und beginnen
Frohen Erntetanz.


Johann Gaudenz Frhr. v. Salis-Seewis "Herbstlied" 1782,
zuerst gedruckt im Vossischen Musenalmanach für 1786

Donnerstag, 7. September 2006

Liebe ist.....

Was wäre das schönste Lebensalter ohne die Liebe? Eine lange Krankheit: man würde überhaupt nicht existieren oder nur vegetieren. Die Liebe ist für unser Herz, was die Winde dem Meer sind: Freilich erregen sie oft Unwetter, verursachen sogar oft Schiffbrüche. Doch auch die Winde machen das Meer erst schiffbar; ihrem beständigen Antriebe verdankt es seinen Bestand, und wenn sie es bisweilen gefährlich machen, so ist es Sache des Steuermannes, den richtigen Kurs zu halten.
[Ninon de Lenclos (1620-1705)]

Freitag, 1. September 2006

Art Mensch

Oft denke ich darüber nach,
wie ich Menschen danken kann,
die einfach für mich da sind,
ohne eine Gegenleistung dafür zu erwarten...

Es sind nicht nur die Menschen,
die mir vertraut sind,
Es sind auch jene,
die ich kaum kenne...
Sie wissen nicht wer
oder was ich bin..

In diesen Momenten sind sie einfach Freunde,
geben mir in diesen Situationen
Menschlichkeit und Wärme...
Diese Art „Mensch sein“
gibt es leider nicht mehr all zu oft...

In den vergangenen Jahren,
habe ich viele Menschen kennen
aber nur wenige zu schätzen gelernt...

Nur diese „Art Mensch“ sein,
geben, ohne Gegenleistung...
Den Anderen nicht zu kennen und doch Trost, Wärme..... und Geborgenheit zu geben

Das Gedicht ist von Tanja Perz sie spicht mir aus dem Image Hosted by ImageShack.us

Sonntag, 23. Juli 2006

Wir sind alle Menschen

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Wir sind alle Menschen,
egal woher wir kommen...,
egal ob einer dunkle oder weiße Haut hat.
Egal ob krauses oder glattes Haar...,
wir ähneln uns im anatomischen Aufbau
und doch werden Unterschiede gemacht.
Warum muß das denn sein?
Warum muß jemand der dunkler ist,
mit Vorurteilen kämpfen?
Warum muß jemand der im Rollstuhl sitzt,
sich Beschimpfungen anhören?
Warum können wir die Menschen
nicht einfach aktzeptieren,
wie sie sind...?
Wir leben alle auf der selben Erde,
haben die gleiche Sonne,
die uns bräunt...
den gleichen Mond,
der uns die Nacht erhellt.
Lasst uns einfach Mensch sein und mit dem Herzen sehen,
denn die Unterschiede machen uns erst interessant.

Verfasser Unbekannt

Der Weg

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Finde Dein Ziel, genieße die guten Zeiten
und lerne aus der schlechten Zeit;
es gibt keinen bestimmten Weg,
jeder muss seinen eigenen finden,
denn einen Weg, den es nicht gibt,
kann man nicht gehen.

Verlierst Du Dein Ziel, so endest Du in einer Orientierungslosigkeit,
gefangen in den Wogen eines sinnlosen Strudel;
suche einen neuen Sinn
und erinnere Dich an die vergangenen, schönen
Elemente des Lebens,
halte Dich daran fest
und finde einen neuen Weg.

Wenn Du Deine Mitte findest, wirst Du stark wie ein Berg;
Dein Inneres birgt wieder neue Energie,
mit der Du bestehen kannst;
teile sie mit anderen und Du erfährst Geborgenheit,
doch verteile nie zuviel,
sonst fängt der Berg an zu bröckeln.


Verfasser Unbekannt

Montag, 12. Juni 2006

DIE GÖTTIN KATZE

DIE KATZE - EINE INKARNATION DER GROSSEN GÖTTIN?

Es gibt Tiere, die besonders schön oder besonders auffallend, besonders gefährlich oder besonders unauffällig, besonders hässlich oder besonders selten sind. Es gibt riesige Kolosse, schlanke und gar zierliche Exemplare und Winzlinge. Ohne sie und ihre Vielfalt wäre unsere Erde nicht das, was sie ist: eine Welt, die es wert ist, darauf zu leben.

Doch es gibt nur ein Tier, das vom Anfang der Geschichte an dem Menschen auf ganz besondere Art nahe stand. Es ließ sich nie dominieren, es war nie bereit sich unterzuordnen und nichts und niemand konnte es dazu veranlassen, seinen Freiheitsdrang aufzugeben. Es kam zum Menschen und blieb, solange es wollte. Es ging wann es wollte. Der Mensch versuchte es zu verstehen - doch es war nicht bereit seine Persönlichkeit zu offenbaren. Es schloss sich dem Rudel nicht an sondern blieb ein stolzer, freier Einzelgänger. Das beeindruckte den Menschen und nötigte ihm Respekt ab. Das anerkannte dieser - und manchmal gestand er sich auch ein, dass er selbst gerne so sein würde. So war es und so ist es noch heute. Nichts hat sich in den Tausenden von Jahren geändert, auf die die Geschichte zurückblicken kann. Kaum ein Tier hat einen so intensiven Platz in der Geschichte, wie die Katze. Von der Göttin bis zur Dämonin - alles das war sie. Gefürchtet, gehasst und geliebt.

Sprichwörtlich ist auch die Liebe der Katze zum Schlaf. Gerade sie scheint zu wissen, wie wichtig die entspannende Ruhe ist, denn eine Katze liegt nicht - wie die meisten Tiere ständig auf der Lauer, sondern kann halbschlummernd vollkommen entspannen. Und sie erwacht mit hellem Bewusstsein genau in dem Moment, wo Aktivität von ihr verlangt wird. Die Katze ist zu einer ganz besonderen Form des Ruhens fähig: Der Körper ist völlig entspannt, die seelischen Kräfte aber sind wachsam und aufnahmefähig. Sie registrieren jede Veränderung der Umgebung. Gesunde Katzen spüren Wetteränderung und auch die Kraftfelder in der Erde. Bekannt ist, dass Katzen auch Erdbeben feinfühlig vorausspüren und die Gefahr deutlich anzeigen. Besonders interessant ist das Verhalten einer Katze in Nordengland. Ihr Lieblingsplatz war der laufende Fernsehapparat. Einmal jedoch sprang sie wie erschrocken aus ihrem Schlaf hoch und lief davon. Kurze Zeit später flackerte der Schirm und die Bildröhre zerplatzte. Wissenschaftlich abgesichert ist die Tatsache, dass Katzen - die beabsichtigt bis zu 5000 km von ihrem Heimatort entfernt wurden - sich doch "heim-fühlen" können und wieder zurückfinden.

Jeder Katzenfreund ist von dem schönen, stolzen und sauberen Tier begeistert. Kann man doch deutlich erkennen, wie zufrieden mit sich selbst und ihrem Dasein jede Katze ist. In diesem "Selbst-Bewusstsein" kann sie zum besten und treuesten Freund des Menschen werden und sich doch ganz bewusst ihre Selbstständigkeit und Freiheit bewahren. Und das viele Jahre hindurch. Welcher Katzenfreund hat nicht schon liebevoll eine alte Katze betrachtet, die - von einer Familie geliebt und gut betreut - mit einer fast menschlichen Klugheit dem Ende ihres Lebens entgegensah. Ist man da nicht ein wenig neidisch und versteht die Überzeugung der birmesischen Tempelpriester, die es als eine Erfüllung sehen, nach ihrem Tod als blauäugige Tempelkatze wieder zurückkehren zu können.

Muss die Katze heute auch meistens nicht mehr ihrer natürlichen Aufgabe - die Jagd auf Kleingetier, Ratten und Mäuse - nachkommen um ihren Hunger zu stillen, so können wir noch immer gut nachvollziehen, wie wichtig sie als Helfer gegen die durch die Rattenplage ausgelösten Seuchen war.

"Katzen und Hexen haben die schönsten Augen!" Dieser Ausspruch ist schon sehr alt und spricht nicht nur die Wahrheit, sondern ist auch ein Hinweis darauf, dass die Hexe sich gefühlsmäßig zur Katze hingezogen fühlte. Die Augen der Katze sind ja wirklich etwas besonderes. Ihr Nachtsichtigkeit und die Gabe, grelles Licht "abzublenden" um besser zu sehen, kann durchaus auch mystisch interpretiert werden. Kann sie doch Dinge sehen, die dem menschlichen Auge verborgen bleiben. Dadurch mag es glaubhaft sein, dass Katzen sich in "fremden Welten" bewegen können und mit dem Übersinnlichen auf vertrautem Fuß stehen. Die Augen sind die Strahlenbrücke, die eine magische Beziehung zwischen allen Welten möglich macht.

Die eigenartige Schönheit so manchen Edelsteines hat dazu inspiriert, ihn mit dem Auge der Katze zu vergleichen. Es gibt das Mondstein-Katzenauge, das Chrysoberyll-Katzenauge, der Quarz-Katzenauge, das Saphir-Katzenauge, das Tumalin-Katzenauge und noch andere. Natürlich wird auch dem Auge der Großkatze mit den Tigerauge gehuldigt. Diese Halbedel- und Edelsteine werden sehr gerne als Glückssymbole getragen und es werden ihnen auch magische und heilende Kräfte zugeschrieben. Auch dem sogenannten "Luchsstein" - der als besonderer Kraftstein bekannt ist - werden in den medizinischen Schriften der Vergangenheit ganz besondere Heilkräfte nachgesagt. Galt doch der Waldluchs mit seiner geballten Lebenskraft als ungekrönter Fürst des Waldes und sein unberechenbares Verhalten wurde sehr bald als bester Spiegel der Wetterverhältnisse erkannt. Auch die Energieschwankungen in seiner Umgebung registrierte er ganz besonders. So zeigt der Luchsstein - genau wie dem Katzenfell - leichte elektrische Ladungen. Vor allem aber glaubte man, der Luchsstein sei als Donnerkeil in den Boden gefahren - doch tatsächlich handelt es sich dabei um versteinerte Überreste vorzeitlicher Tintenfische. Was aber ist der so seltene Luchsstein wirklich? Nun, das kann kaum jemand sagen. Am ehesten ein ganz normaler, gelbfarbiger und in sich schimmernder Kieselstein - und das, was der Glaube des Finders aus ihm macht.

Der Heilkraft der Katze wird berechtigte Qualität zugesprochen. Nicht nur die tatsächlich Elektrizität des Katzenfells, sondern auch das natürliche Strahlenempfinden werden heute in Medizin und Wissenschaft anerkannt. Etwas ganz besonderes aber ist das Talent der Katze, sich als Psychiater zu bewähren. Denn ihr Verhalten passt sich unwahrscheinlich dem Seelenzustand "ihres" Menschen an. Sie spendet Trost - ohne dazu aufgefordert zu werden. Sie vermittelt Wohlbefinden - ohne aufdringlich zu werden. Sie ist ein phantastischer Zuhörer - ohne Langeweile zu zeigen. Sie weckt den Lebensmut - ohne lästig zu werden. Jeder, der mit einer Katze lebt, hat diese Erfahrungen schon gemacht und das Verhalten seines Lieblings dankend angenommen. Die Geschichte berichtet über viele Fürsten, Herrscher und Wissende beiderlei Geschlechtes, die sich des psychologischen Trostes der Katzentiere bedienten. Dass zu diesen auch die französischen Staatskanzler Richelieu und Colbert gehören, ist nicht sehr bekannt. Doch auch sie genossen es, dem Spiel der Katzen zuzusehen und sich daran zu erfreuen und dabei zu entspannen.

Samstag, 10. Juni 2006

Die kleine Wespe Wendy

Wendy wurde an einem schönen Frühlingstag geboren und ihre Mama schaute sie traurig an, obwohl sie glücklich hätte sein müssen.
Liebe Wendy, sagte die Mama zu ihr, einer deiner Flügelchen ist kleiner und schwächer als der andere und deshalb kannst du nicht so schnell und hoch fliegen wie die anderen kleinen Wespen. Aber dafür hast du einen kleinen Stachel und mit dem kannst du dich wehren, wenn dir jemand was Böses will. Mein liebes Kind gehe vorsichtig mit deinem Stachel um, steche niemals zu. Wenn du ihn zeigst reicht es schon. Die Menschen werden nach dir schlagen, dich beschimpfen und weg jagen, weil sie Angst vor deinen Stachel haben.
Deine Mitwespen werden dich henseln und ärgern und dich auslachen. Deshalb mußt du stark werden und dir eine dicke Wespenhaut zulegen.
Die kleine Wespe Wendy flog hinaus ins Leben...sie merkte bald, das einige Wespen sie auslachten und hinter ihr her riefen:"Wendy ist eine lahme Ente, Wendy hat einen kurzen Flügel hahah!" Daraufhin zeigte Wendy den anderen Wespen ihren Stachel und ihre Künste die keine andere Wespe so gut beherrschte wie sie. Von da ließen sie Wendy in Ruhe und Wendy schloss sich den Wespen an, die sie so mochten wie sie ist...ein keckes freches süßes Wespenmädchen mit einem kürzerem Flügel. Heute fliegt sie genauso schnell wie die anderen, nur wenn man genau hinschaut, wird man sehen, das Wendy eine kleine Behinderung hat.
Mit den Jahren hat Wendy festgestellt, das viele Wespen nur auf Äußerlichkeiten achten, aber nicht wie es in einem ausschaut.
Doch einiges was sie als Wespenkind an Spott und Leid ertragen mußte, ist tief in ihrer Seele vergraben, leider kommt es ab und zu hoch und dann weint Wendy bitterliche Tränen. Es kann sie niemand trösten...das muß sie alleine verarbeiten...was sie meist auch schafft.
Deshalb ist Wendy heute viel lieber Lustig und Fröhlich und fliegt ihre kleinen Runden...und singt dazu....
"Schön ist es auf der Welt zu sein, sagt die Wespe zu dem Stachelschwein,
du und ich stimmen ein...schön ist es auf der Welt zu sein."

Sonntag, 21. Mai 2006

Chinesische Weisheiten

Mit Geld kannst Du ein Haus kaufen,
aber kein Zuhause.

Mit Geld kannst Du eine Uhr kaufen,
aber nicht die Zeit.

Mit Geld kannst Du ein Bett kaufen,
aber keinen Schlaf.

Mit Geld kannst Du ein Buch kaufen,
aber nicht Wissen.

Mit Geld kannst Du einen Arzt kaufen,
aber nicht Gesundheit.

Mit Geld kannst Du eine Position kaufen,
aber nicht Respekt.

Mit Geld kannst Du Blut kaufen,
aber nicht Leben.

Mit Geld kannst Du Sex kaufen,
aber nicht die Liebe.

Schau nicht auf die Uhr

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