und so schaut es aus....

bin heut zu Späßen aufgelegt

Laufkatzen sind eine Unterart der Hauskatzen mit dem Unterschied, dass sie häufig auf Baggern zu finden sind, wo sie den ganzen Tag hin- und her laufen müssen. Erst nach Feierabend verläßt die Laufkatze die Stätte ihres Arbeitsplatzes, um sich anschließend mit Kamelmilch zu besaufen.

Ihr bester Freund ist der Grubenhund.

Der Grubenhund ist ein fleißiges Tier, der dem armen Trinker stets die Zeche bezahlt. Manchmal hilft er auch aus der Zeche wieder ans Tageslicht, wenn die Grubenkamele keinen Bock dazu haben.

Seine beste Freundin ist die Laufkatze
klick hier

Nun ist er da, der erste richtig freie Tag in meinem Urlaub....und ich hab mir so viel vorgenommen:
Fensterputzen.....
den Stapel Papiere durchforsten und in Ordnern abheften.....
in Ecken wischen, wo ich schon lange nicht war......
Schubladen ausmisten.......
Keller aufräumen......
Blumen umtopfen......
und so weiter und so fort....
Doch von alledem wird nichts geschehn,
denn es gibt nichts schlimmeres als morgens aufzustehn...lalala
Take it easy altes Haus, mach dir nichts draus
Und schlaf dich erst mal richtig aus - bleib zu Haus
Morgenstund hat Gold im Mund
Doch damit siehst du auch nicht besser aus.......

das untere Comic ist von hier

In wenigen Tagen beginnt die WM und ihr braucht nicht unbedingt in die Schweiz fahren um euch dort zu amysieren, wenn eure Männer dem WM-Fieber verfallen sind....hier könnt ihr euch einen Ladysitter
bestellen.

hahahaha
heute schon gelacht...wenn nicht klickst du hier

Von Herbstfrau stibitzt...
Die Schicksalszahl 9 stellt etwas mysteriöses und vollkommenes dar. Menschen mit der Schicksalszahl 9 sind einfühlsam und altruistisch. Sie sind hilfsbereit und aufgeschlossen Ihrer Umwelt gegenüber. Bei 9er Menschen ist es oft unklar was sie eigentlich wollen. Sie haben Zuversicht ins Leben und sind einfach überzeugt davon, dass das Leben es gut mit Ihnen meint. In der Partnerschaft opfern sie sich auf. 9er Menschen sollten an ihrem Durchsetzungsvermögen und ihren Überzeugungen arbeiten.

Mein lieber Dicker, du bist Freiheitsliebend und genießt die Welt zu erkunden.

Ich lasse dich gehen und rufe dir zu: "Paß auf dich auf und komm bald wieder!" Du drehst dich um und schaust mich an, so als wenn du mir sagen wolltest: "Mach dir keine Sorgen!"

Mit Geld kannst Du ein Haus kaufen,
aber kein Zuhause.

Mit Geld kannst Du eine Uhr kaufen,
aber nicht die Zeit.

Mit Geld kannst Du ein Bett kaufen,
aber keinen Schlaf.

Mit Geld kannst Du ein Buch kaufen,
aber nicht Wissen.

Mit Geld kannst Du einen Arzt kaufen,
aber nicht Gesundheit.

Mit Geld kannst Du eine Position kaufen,
aber nicht Respekt.

Mit Geld kannst Du Blut kaufen,
aber nicht Leben.

Mit Geld kannst Du Sex kaufen,
aber nicht die Liebe.

Letztens war ich mit einer Freundin Pizza essen. Wir gingen in die Pizzeria und bestellten Pizza. Eine Oma kam zu unserem Tisch und fragte:"Kann ich mich an euren Tisch setzen?" Wir sagten ja. Verwunderlicher Weise bestellte sie 'ne Familienpizza. Dann sagte sie zu uns:"Ich geh mal eben zur Toilette!" Sie kam aber nicht wieder. Als wir unsere Pizza gegessen hatten wollten wir bezahlen. Der Kellner sagte, wir müssten die Familienpizza auch bezahlen, ansonsten würde er die Polizei rufen. Wir bezahlten und machten uns auf die Suche nach der Oma. Wir trafen sie durch Zufall in einer Nebenstraße und fragten sie höflich, warum sie einfach fortgegangen ist, ohne zu bezahlen? Sie drückte mir ihre Handtasche in die Hände und plötzlich schrie sie laut um Hilfe." Die beiden haben meine Tasche geklaut! Hilfe!Hilfe!" Auf einmal kam die Polizei. Wir hatten keine Ahnung wer die Polzei informiert hatte. Wir erzählten der Polizei die ganze Geschichte. Dann haben sie gesagt:"Wir gucken erstmal was in der Handtasche ist." Und ratet mal was in der Handtasche war? Ich gebe euch 10Sekunden!
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Antwort: Es waren Knochen in der Tasche....
jaja Knochen....Knochen von dem Bären, den ich euch gerade aufgebunden habe.

Frühstück fängt bei mir erst Mittags an,
es regnet hier den ganzen Tag....
er hat dich...
und ich hab Asperin...
Bin gestern mit Hammer Kopfschmerzen gegen Mittag wach geworden. Da ich kein Brot mehr im Haus hatte, mußte ich unbedingt noch einkaufen. Durchnäßt bis auf die Haut kam ich wieder zurück, die Terrassentür hatte ich ein Stück offen gelassen, damit mein Kater sich vor dem Regen ins Haus flüchten konnte.
Ich habe gestern nicht eine Zigarrette geraucht, nicht einmal den PC angemacht, nur Tee getrunken und Zwieback gegessen und zwischendurch wenn ich mal wieder wach war, nach meinen Dicken gerufen....
Als es dann dunkel wurde, machte ich mir mal wieder schreckliche Sorgen, wo er bleibt....ich rief ihn nochmal ganz laut....Dicker wo bist du.....
da kam er, sich reckend und streckend aus dem Esszimmer. Na ja, das kenn ich ja schon...da ist er im Haus und meldet sich nicht.
Dann rief noch eine Kellegin an, ob ich sie morgen vertreten kann bei der Arbeit. Mach ich und dann hab ich endlich Urlaub.......
Gestern werd ich mal schnell abharken
und mich auf Heute konzentrieren.

Das diesjährige Eurovision Song Contest Festival finden am 20.5. 2006 in der Hauptstadt Griechenland statt...
Athen gibt „Germany - twelve points”? und nicht nur von dort erhoffe ich für
"Texas-Lightning" (Olli Dietrich)
„Germany - twelve points”
das wirkliche wahre Leben kommt aus Deutschen Lande......

Heute ist mein letzter Arbeitstag und dann hab ich Urlaub. Ich habe das Bedürfnis heute unter Menschen zugehen. Wenn ich mich nur zu Hause einigel werde ich Menschenscheu und vereinsame nach und nach.
Hab mich extra nett zurecht gemacht, Jeans und die neue weiße spitzen Bluse angezogen.
Nun überlege ich schon seit Stunden, wohin man als Frau in mittleren Jahren alleine hingehen kann.
Früher war ich mutiger, bin rein ins Kneipchen, hab mir ein Bierchen bestellt, lässig ein Zigarrettchen geschmokt und eingebildet geschaut. Nach dem dritten Glas mit dem Wirt Brüderschaft getrunken, mit den Stammgästen gedartet und eine angeregte Unterhaltung geführt über Nichtigkeiten.
Und heute bekomme ich schon Ängste wenn ich nur daran denke, wie erstaunt die Gäste gucken, wenn ich als Frau alleine die Kneipe betrete. Noch muß ich drei Stunden arbeiten und ich hoffe das der Mut mich nicht verläßt, wie schon des öfteren.

es flüstert mir zu:
geh mal wieder in den Zoo oder in den Zirkus, das hat dir früher auch gefallen und dir Freude gemacht.
Ich mag es wenn du lachst und albern bist, dir Salmiakpastillen auf die Hand klebst um sie dann abzulecken.
Wenn du dir eine Schleife ins Haar bindest, um sie deinen Mitmenschen zu presentieren.
Auch wenn du noch so erwachsen tust, tief in dir bist du ein Kind geblieben....

Ein rotes, zwei grüne, zwei orangene Bärchen
habe ich im Gummibärchen-Orakel
gezogen und das bedeutet:
Zweimal Orange bedeutet: Sie versuchen, sich mit Oberflächlichkeiten durchzumogeln. Und zweimal Grün heisst faule Kompromisse. Wie das zusammengeht? Na, ganz einfach. Zum Beispiel so. Das Telefon klingelt. Sie heben ab und zucken zusammen. Denn da meldet sich Ihre drittbeste Freundin. Das ist die, von der Sie immer nur jede Menge Downs, Durchhänger und Depressionen serviert bekommen. Weil diese Frau dauernd Probleme hat, sagen wir mal, mit Männern. Irgendwie lernt sie immer die falschen kennen. Ausnutzer, Fieslinge, Grobiane. Und Sie sind die oder der Auserwählte, der sich diese Katastrophen regelmässig anhören muss. Irgendwann war das noch interessant. Damals hatten Sie Mitleid und haben versucht, Rat zu geben. Aber die ewige Wiederholung nervt. Das nölige Gejammer zieht Sie runter. Dennoch hören Sie zu, immerhin ist es Ihre Freundin. Was sollen Sie sonst machen? Etwa Klartext reden? Bisher hatten Sie nicht den Mut dazu. Doch jetzt haben Sie ein rotes Bärchen gezogen. Und das bedeutet: Courage. Bedeutet, Sie sind beherzt genug, Leuten, die Sie negativ finden, eine Grenze zu zeigen. Beispiel: Hör mal, allmählich kenne ich dieses Problem, und du musst mal überlegen, was du selber dran ändern kannst, ich möchte jedenfalls nichts mehr damit zu tun haben! Die Freundin wären Sie erstmal los. Aber erstens wollen Sie das vielleicht, und zweitens können Sie es auch akzeptieren, dass man Sie ablehnt. Doch das rote Bärchen zeigt noch mehr: Sie sind stark genug, um andere aufzubauen. Nicht durch Windelweichheit. Sondern durch Entschiedenheit. Indem Sie selber mutig sind, ermutigen Sie auch andere.

Orakel vom Donnerstag, 18. Mai 2006, 20:52 Uhr

Aufklärung kann so einfach sein

Monitor bringt heute um 21.45Uhr einen Bericht über den Ärzte-Streik in den Uni-Kliniken....klickst du hier
sie haben heraus gefunden, das an privat Patienten trotz Streik, Schönheits OP in den Kliniken durchgeführt werden..
Eigentlich sollen die Streiks an den Unikliniken die Krankenhäuser treffen und nicht die Patienten. Notfallpläne sollen sicherstellen, dass auch in dieser Zeit dringende Notfalloperationen durchgeführt werden. Doch was ein Notfall ist, bestimmt offenbar nicht unbedingt das Krankheitsbild. Entscheidend ist auch, ob der Patient privat oder gesetzlich versichert ist. Interne Operationspläne aus zwei Unikliniken, die MONITOR vorliegen, belegen, dass während des Streiks in einigen Abteilungen der Anteil der Privatpatienten um bis zu 50 Prozent gestiegen ist. Alles Notfälle?

Dieser schöne Fliederstrauß lag gestern vor meiner Haustür.
Ich vermute er ist aus Nachbar`s Garten..
Mein ganzes Esszimmer (Computerzimmer)
duftet nach Flieder.
Danke......

Noch 7 Stunden und den Rest von Heute,
noch zweimal Schlafen,
genau in 38,1/2 Stunden,
dann hab ich Urlaub...
das ist mein in Gedanken-Countdown,
den hab ich mir nach Sheepys Anregung zugelegt.



das ist ein Zahlen Countdown von Java-Script, konnte ihn nicht richtig Starten und das ist dabei rausgekommen.....

Panik-Udo aus Gronau feiert heute seinen 60.Geburtstag
Er trägt immer noch Hut und Brille und nimmt kein Blatt vor dem Mund. Seit über 30 Jahren ist Udo Lindenberg die Ikone des Deutsch-Rock und er sagte mal: ein Seemann wie ich schaut sowieso nur vier Tage zurück, aber vier Jahre nach vorne....Udo ich wünsch dir hiermit viel Glück und den Durchblick hinter alle Horizonte

Mein Gott, wat für ein Maler oder Anstreicher hat meinen Blog so verunstaltet! Vorher hat ich so schöne satte grüne Farben und ich wollte nur eine Bildtapete im Hintergrund und wat is dabei rausgekommen.....
(Chef zu seinem Angestellten: "Wir brauchen auch eine SQL-Datenbank!" Angestellter denkt:Weis er wovon er spricht oder hat er das nur wieder irgendwo aufgeschnappt ? und sagt:"Ok, welche Farbe soll sie denn haben ?" Chef:"Nun, ich denke Flieder hat das meiste RAM !" )

und hier noch ein fliederfarbenes Hemd

es gibt auch weißen Flieder

Mein Kater ist verrückt, immer wenn ich am Cumputer sitze, will er unbedingt auf meinen Schoss. Er macht es sich bequem schnurrt und stampft mit seinen Pfoten auf meinen Bauch.....
Wenn ich aufstehe springt er auf meinen Platz und macht es sich gemütlich.
Hole mir dann einen anderen Stuhl und schiebe ihn beiseite ;o))

Die Ameise...........
Jeden Morgen kam die fleißige Ameise fröhlich zur Arbeit.
Sie liebte ihre Arbeit, da verbrachte sie die Zeit des Tages arbeitend,
immer ein Liedchen summend.
So arbeitete sie fleißig vor sich hin, aber - es gab niemanden der sie beaufsichtigte.
Der Generaldirektor, ein dicker fetter Käfer, stellte fest, es kann so nicht weitergehen und hat einem Supervisor Platz geschaffen.
Er stellte dafür den Mistkäfer mit viel Erfahrung ein.
Die erste Sorge des Mistkäfers war, die Anfangs- und Endzeiten der Arbeit zu standardisieren.
Dazu machte er verschiedene Reports, aufgebaut auf das Thema Arbeitszeit.
Bald darauf hat man gesehen, der Mistkäfer braucht eine Sekretärin, die diese Reports vorbereitet.
Man stellte eine hübsche Spinne ein, die ein Archiv einrichtete und Telefonanrufe entgegennahm.
Und in der ganzen Zeit arbeitete die Ameise froh und munter weiter, denn ihre Arbeit gefiel ihr und von Zeit zu Zeit summte sie ein Liedchen.
Und in der ganzen Zeit arbeitete die Ameise froh und
ihre Arbeit gefiel ihr und von Zeit zu Zeit summte sie ein Liedchen.
Der Generaldirektor war begeistert von der Arbeit des Mistkäfers, hat ihn noch gefragt nach grafischen Darstellungen und Zukunftsanalysen.

So war es dann nötig noch eine Fliege einzustellen, als Helfer für den Supervisor.
Sie kauften der Fliege einen Laptop, damit alle Reports schön bunt gemacht werden können.
Die fleißige Ameise summte bald kein Liedchen mehr, beschwerte sich, da sie soviel Schreibkram auszufüllen hat, anstatt zu arbeiten.
Darum beschloss der Generaldirektor, es müsse ein Administrator für die Abeilung her, in der die Ameise arbeitete. Diese verantwortungsvolle Aufgabe wurde der Heuschrecke übertragen, die
als erstes verlangte, dass man ihr einen speziellen Sessel kaufen sollte.
Natürlich brauchte sie auch ein Auto, einen Laptop und zur Kommunikation mit Untergebenen Zugang zum Intranet.
Natürlich brauchte die Heuschrecke auch einen persönlichen Assistenten,
die Kröte, da die schon Sekretärin bei der Heuschrecke gewesen war, an ihrem alten Arbeitsplatz.

Die Ameise sang nicht mehr, wurde immer unruhiger und nervöser.
Wir müssten ein Gremium von Leuten zusammenbekommen, die für eine Studie
über die arbeitende Gesellschaftsschicht Daten zusammenträgt und berichtet.
Gesagt, getan............
Die ausgesuchten Tiere machten sich monatelang an die Arbeit, gegen ein beträchtliches Entgelt.
In der Zwischenzeit stellte der Generaldirektor fest, die Abteilung, in der die fleißige Ameise immer munter vor sich hingearbeitet hatte,
bringt nicht mehr den gleichen Profit wie früher.

Also wandte er sich an die Eule, ein Experte in Sachen Geschäfte machen,
die auch Tausende von Euro bekam.
Diese sollte analysieren und diagnostizieren, um herauszufinden was zu tun sei.
Die Eule wirbelte drei Monate in allen Büros der Firma herum, bis sie
einen Abschlußbericht vorlegte, der am Ende nichts anders sagte als:
"Es sind zu viele Angestellte - es müssen welche entlassen werden".
So folgte der Generaldirektor dem Rat der Eule, denn der kostete Tausende von Euro,
und kündigte der Ameise........
(hab ich gestern per Email bekommen)

Der Kettenhund

Heute wurde ich geboren. Eins von zehn. Mein Vater war sehr berühmt. Ich habe eine Menge Halbbrüder und -schwestern. Meine Mutter ist sehr berühmt. Seit sie berühmt wurde, hatte sie immer nur Welpen. Keine liebende Hand, keine lustigen Ausflüge . . . nur Welpen. Sie ist immer sehr traurig, wenn sie von ihr weggehen. Heute verließ ich mein Heim. Ich wollte nicht weg, deshalb habe ich mich hinter meiner Mutter und drei übrigen Geschwistern versteckt! Ich mochte dich nicht. Aber sie sagten, ich würde eines Tages berühmt sein. Ich frage mich, ob berühmt das gleiche ist wie Spaß und gute Zeiten? Du hast mich aufgehoben und weggetragen, obwohl es Dich gestört hat, daß ich mich vor dir versteckt habe. Ich glaube nicht, daß Du mich mochtest.

Mein neues Heim ist weit weg. Ich bin verstört und ängstlich. Mein Herz sagt: Sei tapfer. Meine Verwandten sind es auch. Ob sie auch in gute Hände kamen wie ich? Ich bin hungrig, weil zuviel essen schlecht für meine Knochen ist. Ich kann nicht beißen oder schnappen, wenn die Kinder gemein zu mir sind. Ich laufe einfach weg und spiele und tue so, als ob ich auf einer großen Wiese bin mit Schmetterlingen, Rotkelchen und Fröschen.

Ich weiß nicht, warum sie mich treten. Ich bin still, aber der Mann schlägt mich und sagt laute Dinge. Die Frau gibt mir keine guten Sachen, wie ich sie bei meiner Mutter hatte. Sie wirft nur trockenes Futter auf den Boden und geht weg, bevor ich nah genug zum Berühren und Schmusen kommen kann. Manchmal riecht mein Futter schlecht, aber ich esse es trotzdem.

Heute bekam ich zehn Welpen. Sie sind so wundervoll und warm. Bin ich jetzt berühmt? Ich wünschte, ich könnte mit ihnen spielen, aber sie sind so klein. Ich bin so jung und verspielt, daß es schwer ist, hier in dem Loch unter dem Haus zu liegen und meine Welpen zu säugen. Jetzt weinen sie. Ich zerkratze und zerreiße mein Fell.

Ich wünschte, jemand würde mir etwas Futter hinwerfen. Ich bin auch sehr durstig.

Jetzt habe ich nur noch acht. Zwei wurden während der Nacht kalt und ich konnte sie nicht warm machen. Sie sind tot. Wir sind alle sehr schwach. Vielleicht können wir etwas Futter bekommen, wenn ich sie auf die Veranda trage?

Heute haben sie uns weggeholt. Es war zuviel Aufwand, uns zu füttern und jemand kam, um uns zu holen. Jemand schnappte meine Welpen, sie weinten und winselten. Wir wurden in einen Lastwagen mit Boxen getan. Sind meine Babies jetzt berühmt? Ich hoffe es, denn ich vermisse sie. Sie sind weg.

Der Ort riecht nach Urin, Angst und Krankheit. Warum bin ich hier? Ich war genau so schön wie meine Verwandten. Ich bin hungrig, schmutzig, in Panik und unerwünscht. Vielleicht das Schlimmste, unerwünscht zu sein. Niemand kam, obwohl ich lieb zu sein versuchte.

Heute kam jemand. Sie legten mir ein Band um den Hals und führten mich zu einem Raum, der sehr sauber war und einen glänzenden Tisch hatte. Sie hoben mich auf den Tisch. Jemand hielt mich und streichelte mich. Ich fühlte mich so gut!!! Dann fühlte ich mich müde und lehnte mich hinüber zu demjenigen, der mich gestreichelt hatte.
Jetzt bin ich berühmt: Heute hat sich jemand um mich gekümmert.
(Autor unbekannt)

Eisheilige
Eisheilige nennt man die Tage vom 12. bis 14. Mai, nach den "Eisheiligen" Pankratius, Servatius, Bonifatius benannt.

An diesen Tagen gibt es in Mitteleuropa oft Kälteeinbrüche, sie werden von den Bauern als letztmöglicher Termin für eine späte Rückkehr von Frost und Schnee gefürchtet.

Vor dem Ende der Eisheiligen wird gewöhnlich im Garten nicht gepflanzt und kein Vieh auf die Weide getrieben.

Früher waren auch Feuer zur Abwehr der Kälte verbreitetet, dieser Brauch geriet in Vergessenheit.

In Süddeutschland werden auch der 11. Mai mit Mamertus und der 15. Mai mit Sophia, der "kalten Sophie", hinzugezählt.
Jetzt kann die "warme Sonja" kommen..

Pass dich nicht an
und geb dich nicht geschlagen,
lebe deine Träume
und verwirkliche deine Ziele.

Schwimm gegen den Strom,
denn nur an der Quelle
kannst du den Lauf des Flusses ändern.

Lass dich niemals abbringen,
von den Menschen,
die nicht den Mut hatten
etwas zu ändern.

Kämpfe, schöpfe Mut
und bediene dich deiner Kraft.
Und lass niemals den Helden sterben,
den Helden in dir!

(Anika Spangenberg)

Ich ziehe sie an wie das Licht die Motten.
Sie stehen in ihren Startlöchern und lauern darauf mir an den Hals zu springen.
Ich muß irgendwas an mir haben, was diese Arten anzieht. Ich habe mich nicht mit Honig oder Schokolade eingeschmiert, nein, ich dachte das hab ich nicht nötig. Aber vielleicht sollte ich es tun, damit auch Bären auf mich aufmerksam werden und nicht nur diese Blutsauger und Feuerquallen, die sich an mir festsaugen wollen, obwohl ich sie garnicht will.
Und was meine ich damit:
wer mich kennt, weiß was ich meine...
und für die Jenigen die mich nicht kennen...
ich meine Männer, aber nicht alle, sondern nur die Sorte Mann, die ich irgendwie anziehe.
Kategorie 1.
Schattenparker, Warmduscher, Märchenerzähler, Träumer, Milchtüten-Luftlochstecher, Stehpinkler
Kategorie 2.
Arbeitsscheue-Nichskönner, Besserwisser, Ichbinderbeste-Erzähler
Kategorie 3.
Stalker...... und das sind die,
die die Wahrheit nicht vertragen können,
wenn Schluß ist, ist Schluß.....
und Nein heißt Nein wenn eine Frau nein sagt, dann meint sie auch "Nein"!!!

Da hab ich doch ein nettes Filmchen
gefunden..., was ich so noch nicht kannte, Du bist Deutschland *lol*

Heute morgen habe ich die Wiederholung der ZDF-Reportage
von gestern gesehen. Kranke (alte) Menschen werden vom MDK
Medizinischer Dienst der Krankenversicherung zu deutsch: MDK (Minutenraster-Durchfalldienst-Kostenersparniss) eingestuft ob sie die Pflegestufe 0,I,II,III
erhalten. Es hat mich sehr betroffen..... zusehen wie kranke Menschen getestet werden....
Nehmen sie eine Pulle? Nein!
Es liegt keine Inkontinenz
vor und somit wurde die Pflegestufe II abgelehnt, weil der Pflegebedürftige mit Hilfe seiner Frau noch die Toilette benutzen konnte.
Wo sind wir gelandet in Deutschland??

Die Frühjahrsmüdigkeit ist bei mir eingezogen, am Samstagabend um 21Uhr bin ich so müde geworden, ab ins Bett, sofort eingeschlafen und um 4 Uhr war ich voll wach. Sieben Stunden Schlaf reicht mir vollkommen. Am Sonntag habe ich um 16 Uhr meine Freundin im Krankenhaus besucht, sie hat ein Baby bekommen.
Dort bin ich fast eingeschlafen habe mich aber zusammen gerissen. Um 18.30 Uhr zu Haus angekommen, konnte ich mein Gähnen nicht mehr unterdrücken und meine Augenlider waren schwer wie Blei. Ich wollte mich ein Stündchen hinlegen und hab bis heute morgen 4 Uhr durchgeschlafen. Nun bin ich wieder Topfit und ausgeschlafen und hoffe das hält an bis heute Nacht. Denn heute muß ich wieder arbeiten bis um 23 Uhr, na gut ich kann ja später noch ein Mittagsschläfchen machen von 12-14Uhr.

Da schau ich heute in Soja`s Blog bei Blogigo und finde diesen tollen Link
man kann dort rechts in der Seitenleiste, alle WM-Stadien durchforsten.
Sehr Interessant.. war mal eben auf Schalke..inne rechts Kurve....

Hennes ist am 11.05. 14 Jahre geworden, ein großer schlanker blonder schlacksiger pubertierender Junge ohne Pickel und ohne Worte. Er spricht im moment nicht viel, hört aber gerne zu und ich habe ihn gestern mal wieder vollgelabert mit meinen wilden Erlebnissen und er hat sich sogar dazu geäußert. Ein guter Junge....
Seine Mutter, was meine Tochter ist kommt zur Zeit nicht gut mit ihm klar.
Er redet und er erzählt zur Zeit nicht viel über sich, er würde nur zu Hause mit einer Pfanne im Gesicht rumlungern und die meiste Zeit an seinem PC verbringen.Wasch dir deine Haare, räum dein Zimmer auf, geh mal wieder Duschen, zieh dir andere Klamotten an, räum die Spülmaschine aus, mach Dies mach Jenes und hast du schon und das solltest du auch machen....ich muß ihm das immer wieder sagen.
In den Sommerferien fährt er und sein Schulfreund für zwei Wochen auf die Kroatische-Jugendinsel Young Island Sommercamp damit der Junge mal auf andere Gedanken kommt, als nur PC PC PC. Hier sind noch einige Fotosvon der Insel und den Jugendlichen. Ich hoffe nur, das er dort nicht auf eine andere Schiene gebracht wird und seine erste Zigarrette raucht und noch viel schlimmer, seinen ersten Rausch erlebt und gefallen daran findet.
Denn es könnte sein, das er dann nicht mehr mit Schulfreunden zu Hause rumlungert, sondern mit dobiosen Jugendlichen auf der Straße abhängt.
Das sind nur Gedanken von mir und ich habe auch keine Angst, das es zutreffen muß, aber Gedanken darüber kann ich mir als Oma machen.
Pubertierende Jugendliche sind meist schwer zu verstehen, ich hatte zwei zickige Mädchen als sie in der Pubertät waren und sie hat nun mal einen sturen Jungen.
Aber das gibt sich und in zwei drei Jahren ist alles vorbei, dann wird es sich zeigen, welchen Weg Hennes einschlägt. Als Oma kann ich ihn so gut verstehen, wie meine Mutter meine beiden Mädels auch besser verstanden hat, als ich damals.

der 14.5.2006



Liebe Mutti
du wirst dieses nie lesen weil du schon viel zu alt bist und dich in dem Cumputer-Zeitalter nicht mehr zurecht findest. Du hast mir mal gesagt, wenn du 20 Jahre jünger wärst, dann hättest du dich auch damit noch angefreundet. Auch ein Handy brauchst du nicht liebe Mama, in diesem hohen Alter. Ich kann dich immer erreichen, ich weiß wo du dich aufhälst, wenn ich mal wieder unverhofft vor deiner Türe stehe.
Weit weg kannst du nicht sein, sonst hättest du bescheid gesagt. Also warte ich vor deiner Türe und sehe dich nach kurzer Zeit mit deinem Einkaufswägelchen die Straße runter kommen. Du erkennest mich von weiten und ein Lächeln zieht in dein Gesicht, deine kleinen Füße werden etwas schneller und du rufst: "Moni, warum hast du nicht bescheid gesagt, das du mich besuchen kommst, dann wäre ich doch zu Hause geblieben."
Ach Mama, jetzt kommen mir die Tränen und ich sitze an meinem PC und weine ......wie lange wirst du mir noch deine Türe öffnen können? Denn irgendwann bist du weit weg, ohne das du mir bescheid sagst und ich werde vor deiner Türe stehen.....und Niemand öffnet mir.
Ich liebe dich und bitte öffne mir noch lange deine Tür....
Deine Tochter
Monika